DLG-Kolloquium 2025: Automatisierte Messung und Bewertung von Artenvielfalt in der Agrarlandschaft
04.12.2025
Prof. Nils Borchard, Leiter Forschung und Innovation im DLG-Fachzentrum Landwirtschaft und Lebensmittel, geht auf die Bedeutung qualitativ hochwertiger Datensätze für ein automatisiertes Monitoring von Biodiversität ein. Daten müssen in Datenräumen verfügbar gemacht werden und internationalen Datenstandards zur globalen Vernetzung entsprechen. Generell müssen KI-Systeme zum Monitoring von Biodiversität noch besser trainiert werden, um beispielsweise zwischen unterschiedlichen Vogel- und Insektenarten unterscheiden zu können. Des Weiteren müssen Geräte zum KI-gestützten Monitoring robust sein für den Einsatz in der freien Natur. Ihr Potenzial sieht der Experte in der Kosteneffizienz, da sie perspektivisch aufwendiges Monitoring durch menschliche Spezialisten ersetzen können. Außerdem haben automatisierte Monitoring-Lösungen Potenzial im Sinne einer zuverlässig kontinuierlichen Datenerhebung.
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